Unsere Seminare für 2020/2021 im Überblick. Weitere Semianre sind auf Anfrage möglich.
Oktober 2020
Persönlichkeitsanalyse – bin ich eine geeignete Führungskraft? 17.10.2020
Körpersprache – Menschen lesen, verstehen, führen 08.10.2020
November 2020
Rhetorik & Präsentation – Meeting & Vorträge 21.11.2020
Körpersprache – Menschen lesen, verstehen, führen 07.11.2020
Dezember 2020
Psychologie für Führungskräfte 12.12.2020
Mitarbeiterführung & -motivation 10.12.2020
so könnten es die Philosophen benennen. Die Pandemie hat unsere Wirtschaft sehr verändert. Auch in unserem sozialen Verhalten gibt es gravierende Neuregelungen, die wir einhalten, damit es uns weitesgehend gut geht.
Die Unternehmerlandschaft, egal welcher Branche, ist hart getroffen. Sie liegt zum Teil am Boden oder ist dem Erdboden gleichgemacht. Viele agieren neu. Jeder versucht mit den bestmöglichen Ideen sein Unternehmen und die Mitarbeiter zu retten.
Viele sind in Kurzarbeit oder mussten gar ihren Arbeitsplatz räumen. Umdenken, Neudenken ist das neue Thema unserer Gesellschaft. Die Facetten sind groß und vielschichtig, Ideen werden daraus geboren und kreative Köpfe eingesetzt.
Bewerbungen schreiben ist nun nicht gerade das aufregendste was ein Mensch tun kann. Doch wenn er es schon tut, dann doch bitte richtig. Denn was darf man erwarten, wenn man eine Bewerbung sendet, die ein Standartschreiben ist und man lediglich den Empfänger ändert.
Was fasziniert Sie am meisten?
Mich faszinieren schon immer Querdenker, Menschen mit Mut und dem Herz am richtigen Fleck. Macher die etwas bewegen und nicht schauen, was ihr Vorteil daraus ist. Sich auch mal den Mund verbrennen, weil sie kritische Dinge ansprechen.
Weshalb sind Sie Coach geworden?
Weil ich immer meinen „Senf“ dazu geben darf und kaum Konsequenzen tragen muss. (sie schmunzelt)
Was waren Ihre mutigsten Schritte?
Mutter zu werden, dass ist im Nachgang betrachtet das mutigste gewesen. Es hat mich so viel gelehrt: Verantwortung, Aufopferung, Konsequenz, Durchhaltevermögen, starke Nerven und immer neue Herausforderungen bewältigen. Eine Lebensaufgabe, die wunderbar ist.
Arbeitszeiten á la Aschenputtel?
Ich spreche oft mit vielen Menschen, die sich im Angestelltenverhältnis befinden. Oft höre ich das die Arbeitszeiten ein Problem sind, gerade für Single Mütter. Die Situation ist oft die selbe, viele wünschen sich mehr Flexibilität in den Arbeitszeiten ohne am Gehalt Einbüßen zu müssen.
Ich komme nicht umhin mir die Frage zu stellen, was genau möchten die Menschen im Angestellten Verhältnis für ein Arbeitszeitmodell ohne an Gehalt einzubüßen? Ist es tatsächlich mehr Homeoffice oder geht es doch eher in die Richtung der „Akkordarbeit“. Bedeutet erfülle ich mein Tagespensum und bin mit meinen Aufgaben durch, dann kann ich auch Feierabend machen.
Ich höre oft in meinen Seminaren „die da oben entscheiden eh immer alles ohne uns zu fragen“ … Der Frust oder auch die Gleichgültigkeit macht sich bei den Mitarbeiten breit. Sie fühlen sich übergangen oder ignoriert von ihren Führungskräfte und sind häufig demotiviert. Oft stelle ich dann die Frage, ob sie darüber nachgedacht haben, was ein Manager alles zu verantworten hat und vielleicht deshalb die Entscheidungen trifft, die dem Mitarbeiter nicht immer gefällt?! Ich entdecke daraufhin sehr viele kritische Gesichter und es interessant wie die Diskussion entfacht.
Oft sehen wir in Meetings die unterschiedlichsten Kleidungstile, vom altbewährten Anzug und passendem Schuh bis hin zu lässigen Jeans, Sneakers und umgekrempelten Hemd, welches nur teilweise bis gar nicht im Hosenbund steckt.
Die Umgangsformen haben sich verändert, klassische Rituale geraten mit Einzug des Sneakers ins Wanken. Smalltalk wird übergangen, Pünktlichkeit wird nur mäßig eingehalten und Visitenkarten sind vor dem Aussterben bedroht.
„Wenn Du nicht weißt, wo Du hinwillst, musst du dich auch nicht wundern, wenn du nicht ankommst" - Mark Twain
Wir stecken uns oft Ziele. Besonders am Anfang des neuen Jahres und was wird daraus?
Wer verfolgt diese Ziele konsequent und kann am Ende des Tages erfolgreich sein?
Liegt vielleicht die Ursache darin, dass die Ziele zu hoch oder gar unrealistisch sind?
Das SMART Modell zeigt, wie Ihre Ziele sein sollen, damit Sie Erfolge feiern können:
Alkohol auf Weihnachtsfeiern - ein Leitfaden:
Alle Jahre wieder laden Firmen zu Weihnachtsfeiern; alle Jahre wieder brüllen Karriere-Experten vor dem ersten Advent: "Betrinken Sie sich bloß nicht!" Vollkommene Abstinenz ist allerdings unnötig, wenn Sie einige simple Regeln beachtet - ein Überblick: (und nicht ganz ernst gemeint):
die Weihnachtsfeier ist bestimmt und wie benehme ich mich nur?!
Endlich ist es soweit, die Firmenfeier steht an und jeder freut sich darauf. Ein Abend in geselliger Runde. Der Chef hält seine Rede, das Jahr wird rückwirkend begutachtet, neue Vorsätze und Ziele vereinbart. Das Menü duftet, es schmeckt auch herrlich. Kleine Aufmerksamkeiten werden ausgetauscht und eine gute ausgelassene Stimmung herrscht. Doch wie ist es denn mit dem Alkohol? sollte auf der Weihnachtsfeier mal über die Stränge geschlagen werden oder bleiben Sie lieber nüchtern? ein Gläschen zum Anstoßen oder doch noch ein Verdauer nach dem Essen? Die einfach Lösung: bleiben Sie bei sich selbst. Wieviel würden Sie tatsächlich trinken? schauen Sie nicht auf Ihre Nachbarn sondern schauen Sie auf Ihren Zustand. Was vertragen Sie gut und ab wird es für Sie peinlich? So kommen Sie sicher durch den Abend und können diesen genießen. Auch der Tag danach wird kommen.
Um sich einen kleinen Überblick zu machen, haben wir ein paar Filmauschnitte vorbereitet.
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